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Frohe und gesegnete Ostern!

DSCF4763Die wichtigste Waffe ist die Stimme

Von wegen während der Herbstferien nur auf der faulen Haut liegen und mit dem Smartphone spielen. Stattdessen lassen  sich 28 Kinder bei einem Selbstverteidigungskurs aufklären, wie man Gefahren rechtzeitig erkennt oder ganz vermeidet.

Welche Reaktionen zur  Selbstverteidigung sind am wirkungsvollsten vor allem gegen einen körperlich überlegenen Angreifer? Die Antworten gaben den Buben und Mädchen im Rahmen des CSU-Herbstferien-Programmes im Rohrersaal die Trainer Marcus Gradl und Christian Dietz. Sich im Notfall selbst verteidigen zu können, gibt einem ein sicheres Gefühl. Auch Kinder können lernen, wie sie sich in gefährlichen Situationen verhalten sollten, erläuterte Marcus Gradl. Trotzdem gehe es nicht nur darum, den Kindern spezielle Techniken beizubringen, sondern ihnen durch das Training ein gesundes Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl zu vermitteln. Schwerpunkt sei in der Altersgruppe der bis zu 10-Jährigen die Selbstbehauptung, betonte Marcus Gradl.

Viele Anwohner beklagen sich über die zunehmende Verkehrsbelastung im Bereich Kreuzkirche. Besonders beim Schichtwechsel im Industriegebiet werden die Siedlungsstraße An der Kreuzkirche die Tachauer Straße und das Meierfeld als „Schleichwege“ benutzt

Es ist ein seit langem bestehendes Übel. Um ein paar Meter Fahrstrecke einzusparen, herrscht im Siedlungsgebiet  Kreuzkirche/Meierfeld besonders zu Feierabendzeiten „Rush Hour“. Viele Pendler nutzen die Siedlungsstraßen zur Abkürzung. „Ein Unding“, stellten einige Besucher des Feierabendtreffs der CSU im Freigelände der Kreuzkirche fest. Übereinstimmend forderten sie strengere Vorgaben, um dieser Unsitte von Verkehrsteilnehmern zu begegnen.

Im Fokus stand dabei auch der miserable Fahrbahnzustand der Siedlungsstraße an der Kreuzkirche, wesentlich verursacht durch den Umleitungsverkehr früherer Tage bei Sanierungs- und Kanalbauarbeiten in der Speinsharter Straße.  Ein Grund mehr, umgehend ein Sonderprogramm für die Sanierung stark ramponierter Siedlungsstraßen auf den Weg zu bringen,  bemerkte CSU-Bürgermeisterkandidat Marcus Gradl.

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1.Marcus Gradl, 44 Jahre, Bürgermeisterkandidat, Dozent an der Polizeihochschule Sulzbach-Rosenberg. 2. Dr. Sabine Schultes (49), Allgemeinärztin, CSU-Ortsvorsitzende und Stadträtin. 3. Korbinian Dunzer (31), Sparkassen-Betriebswirt, Stadtrat, stv. Vorsitzender der Freiwilligen Feuerwehr. 4. Michael König (48), Elektroniker und Projektmanager, Stadtrat, u.a. Vorsitzender der Eschenbacher Faschingsgesellschaft. 5. Tobias Lehl (31), Sachbearbeiter bei der US-Army, Betriebsrat, 2. Vorsitzender des SC Eschenbach. 6. Monika Diertl (49), Fachverkäuferin, FU-Ortsvorsitzende. 7. Erwin Dromann (67), Verkaufsleiter a.D. Postbank-Finanzmanagement, Frohsinn-Präsident. 8. Harald Neustätter (55), Verwaltungsfachwirt und früherer VG-Geschäftsleiter. 9. Matthias Mägerl (42), Bankbetriebswirt. 10. Oliver Würschum (48), Unternehmer und Geschäftsführer. 11. Tina Wittmann (42), Bäckermeisterin. 12. Armin Schrembs (47), Industriemeister. 13. Dieter Kies (66), Bankkaufmann a.D., Stadtverbandsvorsitzender. 14. Katja Tannreuther (42), Bankbetriebswirtin, Schatzmeisterin der Faschingsgesellschaft und des VW-Teams. 15. Reinhard Wiesent, (64), Landwirt und Forstwirtschaftsmeister, Stadtrat. 16. Klaus Lehl (66), Betriebsratsvorsitzender a.D., 3. Bürgermeister.

Ersatzkandidaten: Susanne Schug (54) und Johann Ziegler (66). Die Versammlung sprach sich einstimmig für die Kandidatenliste aus. Marcus Gradl war bereits im Juli einstimmig zum CSU-Kandidaten für die Bürgermeisterwahl nominiert worden.

DSCF4694Näher am Menschen. Dieser traditionelle Leitgedanke der CSU soll auch in Eschenbach die Kommunalpolitik der kommenden Jahre bestimmen. Gewähr dafür bieten die 16 Frauen und Männer in der Kandidaten-Liste der CSU für die Stadtratswahl 2020,

Mit der Richtschnur des Mitmachens unter Einbeziehung der Menschen vor Ort wollen wir Stadtpolitik erklären, vermitteln,  kritisch hinterfragen und am Tag der Entscheidung Erster sein, sagte Dr. Sabine Schultes bei der Nominierungsversammlung selbstbewusst. Die CSU-Ortsvorsitzende zeigte sich entschlossen, die gute Stimmung für einen „Regierungswechsel“ in Eschenbach zu nutzen und mit Unterstützung der Bürgerschaft wieder zu einer  Kommunalpolitik mit Augenmaß und mit  Zukunftsperspektiven zurückzukehren. Gemeinsam mit einem dynamischen und sympathischen CSU-Bürgermeisterkandidaten Marcus Gradl und kompetenter Persönlichkeiten auf der CSU-Stadtratsliste werde dieser Neubeginn gelingen, zeigte sich die CSU-Frontfrau selbstbewusst. Ihr Motto: „Eine Mehrheit im Stadtrat! 9 plus X – sonst wird das nix“.

Irgendwie muss der Zoigl ein Zaubertrunk sein. Schon wenige Tage nach der Eschenbacher Kirchweih und dem Zoigl im Taubnschusterhaus wurde das Malzhaus zur Schankstube. Das 400 Jahre alte historische Gemäuer, von der Stadt mit Millionen-Aufwand saniert, ist wohl der ideale Ort, sich dem Oberpfälzer Kultgetränk zuzuwenden.
Der Zoigl ist mehr als nur Bier. Diese Philosophie feierte am Freitagabend auf Einladung der CSU-Familie Triumphe. Der bernsteinfarbene Gerstensaft schwemmte jedwede Distanz weg und spätestens beim dritten Schluck bogen sich die Tische im letzten Oberpfälzer und vielleicht auch bayerischen Biertempel dieser Art mit deftigen Brotzeiten. Bauernseufzer mit Kraut, Wurstplatten, Obatzter und Wurstsalat: FU-Vorsitzende Monika Diertl und Kerstin Lehl hatten bei der Zubereitung ganze Arbeit geleistet und auch das Servicepersonal hatte viel zu tun. Die vielen Gäste fühlten sich an das Südtiroler Törgelen erinnert. Da brauchte es auch keiner musikalischen Umrahmung.
Umso rascher gingen die „ausgepichten“ Zoigl-Trinker zum vertrauten Du über, um im Überschwang des bayerischen Lebensgefühls über Vertrautes und vermeintlich Vertrauliches, über Gott und die Welt und selbstverständlich über den Zaubertrank als wichtigstes bayerisches Nahrungsmittel zu plaudern. Derweil rollte nach den Willkommensgrüßen durch CSU-Ortsvorsitzende Dr. Sabine Schultes und Bürgermeisterkandidat Marcus Gradl unentwegt der Nachschub. Diverse hochprozentige Geister forcierten das Stimmungsbarometer, das auch eine Abordnung der Frauenunion Grafenwöhr mit 2. Bürgermeisterin Anita Stauber anheizte.

2019 09 15 7angepasst 600Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Wegen der Witterungsverhältnisse vor einer Woche entfallen, holte die CSU-Familie das traditionelle Straßenmalen im Rahmen des städtischen Ferienprogrammes am vergangenen Sonntag nach.   Wegen der Baustelle in der Jahnstraße fanden CSU, FU und JU eine geeignete Fläche im Wendehammer vor dem  städtischen Kindergarten. Für die insgesamt zirka 50 Buben und Mädchen wurde der Malnachmittag zu einer pfundigen Abwechslung.  Bei strahlendem Sonnenschein lachten dem Betrachter farbenfrohe kleine Kunstwerke entgegen, die Deko-Expertin Jenniver Entwhistle  auf dem Straßen-Asphalt vorgezeichnet hatte.  Zur Ideen-Sammlung gehörten die Jahreszeiten  mit ihrer Vielfalt an Motiven. Der Wendehammer wurde zum Hotspot künstlerischer Einfälle und kreativer Farbegestaltung.  Die Voraussetzungen schufen Mitglieder der FU und JU mit kunterbunten Farbmischungen, die ebenso zur Verfügung gestellt wurden wie die weiteren Malutensilien, wie gewohnt zuverlässig besorgt von Hildegard Götz. Zwischendurch versorgte die CSU-Familie um Vorsitzende Dr. Sabine Schultes,  Bürgermeisterkandidat Marcus Gradl,  FU-Vorsitzende Monika Diertl und JU-Vertreter Andreas Hermann die Kids mit Erfrischungsgetränken und Naschereien. Für die Elternbegleitung gab es Kaffee und Kuchen.

Künstlerich einfallsreich und kreativ ging es zu beim Straßenmalen im Rahmen des städtischen Ferienprogrammes.  Zeitweise verwandelten bis zu 50 Kids den Straßenasphalt in eine bunte Blumenwiese

2019 09 17 3angepasst 600Parallelen zogen Einwohner des Eschenbacher Ortsteiles Apfelbach beim Bürgergespräch der CSU zu den Ortschaften Speinshart, Tremmersdorf, Zettlitz, Vorbach, Oberbibrach und Gmünd. Alle Orte seien in etwa gleich groß oder kleiner. Und doch gebe es in Apfelbach im Vergleich zu den genannten Orten gewaltige Defizite beim Wohnungsbau. Während in den Nachbargemeinden für die nachwachsende Generation Bauland erschlossen werde, herrsche in Apfelbach tote Hose, hieß es beim Abendtreff am Dorfweiher. Zirka 50 Interessierte folgten der Einladung der CSU und ihres Bürgermeisterkandidaten Marcus Gradl zu einer lockeren Gesprächsrunde bei Brezen und einem „Feierabendseidl“. Mangels Gasthaus und Veranstaltungsraum ein passabler Veranstaltungsort.
Die Forderung nach Bauplätzen in Apfelbach begründeten Besucher mit dem Bauland-Stillstand im Allgemeinen und in Apfelbach im Besonderen. Seit langem sei in dem 400-Einwohner-Ort kein Bauplatz mehr verfügbar. Deshalb sei es höchste Zeit, für neues Bauland zu sorgen, hieß es mit Blick auf die vielen positiven Beispiele in Nachbargemeinden. Dort sei man bestrebt, die junge Generation in den Dörfern zu halten. Als mögliches Baugelände entdeckten die Versammlungsteilnehmer die Nordseite Apfelbachs mit prächtiger Südhanglage.
Weitere Themen-Schwerpunkte waren überfällige Sanierungsmaßnahmen auf dem Spielplatz, die Forderung nach einer intensiveren Dorfweiherpflege und Vorschläge zur Erweiterung des KSV-Gebäudes. Diskussionsthema war zudem die Verbesserung der Wegverhältnisse zwischen der NEW 1 und der Ortschaft Breitenlohe. Für das Wegstück forderten die Besucher einen Lückenschluss mit solidem Ausbau. Dabei sollten auch staatliche Förderprogramme genutzt werden.
Bei einem „Feierabendseidl“, zu dem die CSU am Apfelbacher Dorfweiher eingeladen hatte, gab es aus den Reihen der Besucher zahlreiche Vorschläge und Forderungen